Auszeichnung für Franken-Hilft: Danke Haema Blutspendezentrum Nürnberg!

Das ist wahrlich eine Auszeichnung für unsere gemeinnützige Arbeit: Das Haema Blutspendezentrum Nürnberg hat Franken-Hilft e.V. für eine Spende beim Mutterkonzern Grifols (grifols.com) nominiert. In der finalen Abstimmung in Barcelona konnte sich Franken-Hilft e.V. bundesweit gegen über 40 soziale Einrichtungen durchsetzen und wurde mit 5.000 Euro Unterstützung bedacht.

“Das macht uns wirklich sehr stolz und es war mir eine große Freude im Namen der Haema euch das Geld symbolisch überreichen zu dürfen”, sagte Tim Wagner (rechts im Bild), der Center Manager des Haema Blutspendezentrum in Nürnberg bei der Scheckübergabe an Andreas Brandl, Vorstand von Franken-Hilft e.V.. “Wir als Haema Nürnberg hatten Franken-Hilft nominiert, da wir eure Arbeit so enorm wichtig finden und ihr jeden Cent brauchen könnt”, so Tim Wagner weiter.

“Das macht uns natürlich sehr stolz, dass unser Engagement zur Kenntnis genommen wird und es gibt uns noch mehr Kraft für unsere wertvolle Arbeit” erklärte Andreas Brandl bei der Führung durch die Räumlichkeiten in der Südstadt der Frankenmetropole. “Man hat das nie so vor Augen, welch technischer und organisatorischer Aufwand – es sind sogar dauerhaft Ärzte vor Ort – betrieben werden muss,” so Brandl abschließend, “damit überhaupt Blut- und Plasma gespendet werden kann.”

Das Haema Blutspendezentrums am Aufseßplatz 21 in Nürnberg (Anfahrt hier) rettet durch seine tägliche Arbeit tausenden Menschen das Leben oder macht das Leben von kranken Patienten wieder lebenswert.

Haben sie Fragen rund um das Thema: Antworten gibt es hier: www.haema.de

Franken-Hilft unterstützt Hilfstransport in die Ukraine

Charkiw

Nürnberg / Charkiw – Franken-Hilft hat sich an einem weiteren Hilfstransport in die Ukraine beteiligt.
Ziel war Nürnbergs Partnerstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine. Charkiw ist nach Kiew mit rund 1,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Unter Federführung von HOPE e.V. startete im Oktober ein Lkw mit Hilfsgütern in die Ukraine. Nach aufreibenden Tagen erreichte der Transport endlich sein Ziel in Charkiw und übergab unter anderem Lebensmittel, Sachspenden und medizinische Artikel an die notleidende Bevölkerung. Franken-Hilft bedankt sich bei allen Spendern, die dazu beigetragen haben, die äußerst angespannte humanitäre Lage vor Ort zumindest etwas zu verbessern.

Spendenorganisator Patrick Wager (Mitte)

Besonderer Dank gilt dem Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt in der Oberpfalz. Der Gymnasiast Patrick Wager organisierte einen Verkauf von Brezen und anderen Backwaren. Das zur Nürnberger Bäckerei Woitinek gehörende Backhaus Fuchs stellte dem Gymnasium dankenswerterweise kostenlos die Backwaren zur Verfügung. Die Schüler spendeten den Erlös aus dem Verkauf an die Ukraine-Hilfe von Franken-Hilft. Ein herzliches Dankeschön geht neben den vielen Einzelspendern auch an die Fachschaft Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Nürnberg. Diese organisierte einen Kuchenverkauf und übergab die Einnahmen ebenfalls an Franken-Hilft.

Klasse 8e des Sigmund-Schuckert-Gymnasiums organisiert Spendenlauf für Franken-Hilft

Die Klasse 8e des Sigmund-Schuckert-Gymnasiums

Nürnberg – Die Klasse 8e des Sigmund-Schuckert-Gymnasiums in Nürnberg hat am 8. Juli im Rahmen des Sommerfestes einen Spendenlauf organisiert. Den Erlös in Höhe von 250 Euro spendete die Klasse an Franken-Hilft.

Das Sigmund-Schuckert-Gymnasium in Nürnberg-Eibach veranstaltete am Freitag, 8. Juli ein Schulsommerfest. Die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sammelten „für alle möglichen guten Zwecke Spenden“, so Lehrerin Iris Scheithauer. Die Klasse 8e organisierte dabei einen Spendenlauf, den sie auch gewann. Den Erlös von 250 Euro spendeten die Schülerinnen und Schüler an Franken-Hilft. Andreas Brandl von Franken-Hilft freute sich sehr über die Aktion: „Wir bedanken uns recht herzlich beim Sigmund-Schuckert-Gymnasium und insbesondere bei der Klasse 8e und den Lehrerinnen Iris Scheithauer und Katharina Kramm für die tolle Idee und die Spende an Franken-Hilft.“

Extremlauf für einen guten Zweck – von Franken für Franken

v.l.: Andreas Brandl, Timo Späth, Dr. Wolfgang Zahner

Coburg/ Nürnberg – Der Ultra-Marathonläufer Timo Späth lief die Strecke von Coburg bis Nürnberg und sammelte für jeden absolvierten Kilometer Spenden für Franken-Hilft. Am Ziel in Nürnberg übergaben Timo Späth und Dr. Wolfgang Zahner, Geschäftsführer der Albert Berner Deutschland GmbH, einen Scheck über 2500 Euro an Andreas Brandl von Franken-Hilft.

Timo Späth ist Außendienstmitarbeiter der Albert Berner Deutschland GmbH. Er hatte es sich zum Ziel gesetzt, einmal längs durch sein Vertriebsgebiet von Coburg nach Nürnberg zu laufen. Für jeden gelaufenen Kilometer erhielt er von seiner Firma die Zusage über eine Spende von 10 Euro. Auch Timos Kunden beteiligten sich an der Aktion, so dass am Ende der 115 Kilometer langen Strecke eine Summe von 2500 Euro zustande kam.

Von Franken für Franken
Timo Späth äußerste sich erschöpft, aber glücklich über seine Beweggründe bei seiner Ankunft in Nürnberg: „Ich habe gemerkt, dass viele meiner Kunden Club-Fans sind. Deswegen habe ich eine Aktion „von Franken für Franken“ ins Leben gerufen und Franken-Hilft passt dabei sehr gut dazu.“ Andreas Brandl von Franken-Hilft zeigte sich begeistert über die Unterstützung: „Ich bin selbst auch Läufer und freue mich schon, wenn ich 10 Kilometer schaffe. Aber das mehr als 10-fache ist schon überwältigend.“

Die Berner Group Holding SE & Co. KG ist eine europaweit operierende Unternehmensgruppe und handelt im Direktvertrieb mit Verbrauchsmaterialien, Werkzeugen und Werkstattausstattung. Das Unternehmen beschäftigt über 8000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahl der Albert Berner Deutschland GmbH liegt bei rund 1100.

Foto: Daniela Deubel

Wir unterstützen das Helfernetzwerk des 1. FCN für die Ukraine

Nürnberg – Franken-Hilft e.V. unterstützt das Helfernetzwerk des 1. FC Nürnberg für die Ukraine. Beim Heimspiel des Clubs gegen den Hamburger SV am Samstag, 5. März 2022 werden Spenden für die Menschen in Nürnbergs Partnerstadt Charkiw gesammelt. Die zweitgrößte Stadt der Ukraine ist besonders stark von den Kriegshandlungen betroffen und beklagt viele zivile Opfer. Die Spenden kommen medizinischen und sozialen Projekten für Kriegsopfer in Charkiw zugute, aber auch Kriegsflüchtlingen. „Ziel ist, die Menschen vor Ort, aber auch die ankommenden Geflüchteten in unserer Heimat, langfristig zu unterstützen“, so Katharina Fritsch, Leiterin CSR-Management und Unternehmenskommunikation beim 1. FC Nürnberg. Dazu baut der FCN gerade ein Helfernetzwerk auf. Franken-Hilft ist dabei.

Spenden mit dem Verwendungszweck bzw. dem Kennwort “Ukraine” kommen den Menschen in der Ukraine und Kriegsflüchtlingen zugute.

Spendenkonto: Franken-Hilft e.V.
Konto-Nr.: 136 3000 / BLZ: 760 610 25
IBAN: DE35 7606 1025 0001 3630 00
Raiffeisenbank Lauf/Pegnitz
Verwendungszweck: Ukraine

oder direkt über PayPal:
paypal.me/frankenhilft
Verwendungszweck: Ukraine

Spendenbescheinigung
Für Spenden ab 300 Euro stellen wir Ihnen gerne eine Zuwendungsbestätigung (umgangssprachlich auch Spendenbescheinigung oder Spendenquittung genannt) aus. Bitte nennen Sie uns dafür per E-Mail Ihre Adresse.

Für Spenden bis 300 Euro genügt ein sogenannter vereinfachter Spendennachweis, zum Beispiel in Form des Kontoauszugs oder des Überweisungsträgers.

Erfolgreicher FCN-Mottospieltag für Franken-Hilft

Nürnberg – Der Mottospieltag „Kindergesundheit“ des 1. FC Nürnberg am ersten Oktoberwochenende war ein voller Erfolg für Franken-Hilft.

Der Club wählte uns nicht nur als einen von vier Spendenpartnern aus, sondern es kam noch besser. Die Nürnberger Versicherung und Exasol sowie die Sponsoren der Frauen Corebackbone und Savas Grafik verzichteten auf ihr Trikotsponsoring. Sie überliesen den Platz auf den Trikots dem Bundesverband Kinderhospiz und Franken-Hilft. Wir bedanken uns bei den Sponsoren für die großzügige Geste und dem 1. FC Nürnberg für das Vertrauen in Franken-Hilft.

Franken-Hilft-Logo auf den Club-Trikots
Das Franken-Hilft-Herz zierte die Ärmel der Sondertrikots der Männer während des 0:0 im Heimspiel gegen Hannover 96 sowie der Club-Frauen beim 4:0 Auswärtssieg in Bocholt. Die Trikots mit dem Sonderflock sind nicht käuflich erwerblich, sondern wurden zwischenzeitlich als „matchworn“ von den Spielerinnen und Spielern verlost.

 

 

Interview in der Halbzeitpause
In der Halbzeitpause wurde uns die Ehre zuteil, Franken-Hilft dem Publikum im Max-Morlock-Stadion vorzustellen. Vorstandsmitglied Andreas Brandl stand souverän Rede und Antwort. Niels Rossow, Kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg, bedankte sich für das Engagement: „Was die Club-Familie hier wieder auf die Beine gestellt hat, ist überragend. Danke an Club-Fans und Sponsoren. Dieses Engagement macht uns sehr stolz.“

Fotos: Sebastian Eidloth und Andreas Meier

Spedition Amm spendet 1000 Euro an Franken-Hilft

Nürnberg – Die Amm GmbH & Co KG Spedition spendete 1000 Euro an Franken-Hilft. Geschäftsführer Ralf Amm (links) überreichte am 23. Dezember persönlich den Scheck an Josef Broll, Vorstand des Vereins Franken-Hilft e.V.

Josef Broll bedankte sich bei der Geschäftsführung für die Spende, während Hr. Ralf Amm unterstrich, dass sich die Spedition ihrer sozialen Verantwortung bewusst sei. Franken-Hilft wird mit der Spende weiterhin die DIPG-Forschung unterstützen. „Dazu arbeiten wir sehr eng mit der Stiftung für Innovative Medizin in München zusammen, die an DIPG forscht und sich aus zum großen Teil aus Spendengeldern finanziert“, so Broll. Von den Spenden können zum Beispiel neue Wirkstoffe beschafft werden, die an den Tumorzellen getestet werden.

Die Amm GmbH & Co KG Spedition blickt auf eine über 50-jährige Tradition zurück. Das bay. Wirtschaftsministerium zeichnete die Amm-Spedition im Dezember zum zweiten Mal nach 2017 als “Bayerns Best 50” aus. Mit dem Preis werden die 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen geehrt, die in den letzten Jahren die Anzahl der Mitarbeiter und den Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Amm beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter und verfügt über mehr als 120 Fahrzeuge.

Foto: Timo Biehler

Haema-Blutspendezentrum sammelt für Oskar

Das Haema-Blutspendezentrum in Nürnberg hat in ihren Räumlichkeiten eine Spendenbox für den an DIPG erkrankten Oskar aufgestellt. Der größte private Blutspendedienst Deutschlands bietet in seinem neuen Nürnberger Zentrum den freiwilligen Blut- und Plasmaspendern an, ihre Aufwandsentschädigung ganz oder teilweise für soziale Projekte zu spenden.

Dabei kam in kurzer Zeit die beachtliche Summe von 400 Euro zusammen. Aufgrund der aktuellen Kontakteinschränkungen durch COVID-19 konnte die Spende leider nicht persönlich übergeben werden. Der Betrag wurde deshalb überwiesen. Das Blutspendezentrum am Aufseßplatz hat von Montag bis Freitag tagsüber geöffnet und neben der Aufwandsentschädigung bekommen alle Lebensretter als Dankeschön kostenlos Snacks, Obst und Getränke.

Franken-Hilft bedankt sich im Namen von Oskar beim Initiator Tim Wagner, dem gesamten Nürnberger Haema-Team sowie bei allen Spenderinnen und Spendern.