Franken-Hilft spendet 20.000 Euro für DIPG-Forschung

München / Nürnberg – Franken-Hilft hat der Stiftung für Innovative Medizin einen Scheck über 20.000 Euro für die DIPG-Forschung überreicht.
Sandra und Sven Heilmann von Franken-Hilft e.V. überreichten Dr. Alexander Beck von der Stiftung für Innovative Medizin einen Scheck über 20.000 Euro. Sandra und Sven haben den Vereinsmitgliedern nach ihrem Besuch vor Ort ihre Eindrücke zur DIPG-Forschung geschildert. Franken-Hilft möchte diese auch gerne mit allen unseren Spendern, Unterstützern, Freunden und Gönnern sowie den von DIPG-betroffenen Familien teilen.

Liebe Vereinsmitglieder,
Sandra und ich möchten noch kurz den gestrigen Tag der Scheckübergabe in München bei Dr. Alexander Beck mit euch teilen.

Zuerst einmal einen herzlichen Dank vom ganzen Forschungsteam für die hohe Spende an die Stiftung für Innovative Medizin durch unseren Verein 💪🏻😊👍🏻.

Wir haben uns circa drei Stunden über den neuesten Stand der Forschungen von Dr. Alexander Beck aufschlauen lassen und wir müssen ehrlich sagen, dass wir überwältigt waren und noch sind. Aus der allgemeinen Grundlagenforschung zu Zeiten der Erkrankung von Lina, ist mittlerweile ein innovatives und wirkungsvolles Tumorzellen-Marker-Werkzeug entstanden. Das ist der Wahnsinn und sucht in der Krebs-/ Tumor- Forschung seines Gleichen. Durch dieses von Dr. Beck entwickelte Analyse-Werkzeug, ist es möglich, eine personalisierte Krebs- / Tumor- Therapie für jeden einzelnen Patienten zu empfehlen, welche durch den jeweiligen behandelnden Arzt durchgeführt werden kann. Gerade bei DIPG, aber auch bei anderen Tumorerkrankungen, ist dies ein wirksames Vorgehen, um die Leiden der betroffenen Kinder (aber auch Erwachsenen) zu lindern und wenn irgendwie möglich gar zu heilen. Laut Dr. Beck ist dies der so genannte Durchbruch, um die verschiedensten Tumore zu verstehen und dadurch wirksam und zielgerichtet mit verschiedensten Medikamenten zu bekämpfen.

Auf die Frage, ob DIPG und das Leiden der Kinder bald ein Ende hat, antworte uns Dr. Beck sehr gefasst mit den Worten … „Wir haben die erste bahnbrechende Hürde genommen, nun müssen wir die Methode dieser Art von Behandlung kontinuierlich weiterentwickeln und dieses Verfahren automatisieren, damit wir damit zukünftig mehr und mehr tumorerkrankten Kindern und Erwachsenen helfen können.“

Wir sehen diese Aussage als Zeichen, dass wir hier genau an der richtigen Stelle unterstützen und sind wirklich stolz auf unseren gemeinsamen Verein und dessen Arbeit.
Also … Danke an euch alle 💪🏻💪🏻💪🏻 … weiter so, ihr seht … es lohnt sich 👍🏻😊👍🏻😊‼️


Liebe Grüße
Sandra & Sven


PS: Vielleicht sind auf dem Spendenscheck die 68 Cent ins Auge gefallen. Das hat auch eine Bedeutung: Die 6 steht für den sechsten Buchstaben des Alphabets und die 8 für den achten Buchstaben. Also: F H wie Franken-Hilft.

Franken-Hilft beschenkt vom Schicksal getroffene Kinder und Familien

Nürnberg – Franken-Hilft e.V. unterstützt die Spendenaktion „Ein Hase für Emma“ und verschenkt Emmahasen an vom Schicksal getroffene Kinder und Familien.
Die Aktion „Ein Hase für Emma“ geht zurück auf das Lieblingstier der kleinen Emma, die 2019 im Alter von nur sieben Jahren an DIPG verstarb. Daraufhin entstand das Projekt „Ein Hase für Emma“. Individuell gestaltete Plüschhasen können gegen eine Spende erworben werden und der Erlös kommt der DIPG-Forschung der „Stiftung für Innovative Medizin“ zugute. Franken-Hilft e.V. Vorstand Josef Broll hatte bei einer Verlosung einen Hasen gewonnen. „Bei der Verlosung von zwei Hasen war uns klar, dass einige Kinder beziehungsweise Familien leer ausgehen. Hier haben wir keinen Moment gezögert und beschlossen eine Bestellung über weitere Hasen in Auftrag zu gegeben“, erklärt Broll. „Wir möchten jetzt den Kindern zu Weihnachten eine kleine Freude bereiten, denn was gibt es Schöneres als jemanden einen Hasen zu schenken?“

Emmas Vermächtnis ist seit dem 10.11.2021 ein eingetragener Verein.
Wir wünschen dem neuen Verein und seinen Mitgliedern sowie Unterstützern weiterhin
alles Gute und freuen uns über die große Unterstützung beim gemeinsamen Kampf gegen DIPG. Weitere Informationen zu „Emmas Vermächtnis e.V.“ gibt es unter EmmaKarl.de.

DIPG Fighter Award für Franken-Hilft

Josef Broll mit dem DIPG Fighter AwardMünchen – Der Verein Franken-Hilft wurde von der Stiftung für Innovative Medizin für sein Engagement im Kampf gegen kindliche Hirntumore mit dem „DIPG Fighter Award” ausgezeichnet.

Die Stiftung für Innovative Medizin forscht unermüdlich an neuen Therapieoptionen im Kampf gegen DIPG. Das Team um Dr. Alexander Beck hat den „DIPG Fighter Award“ ins Leben gerufen, um mehr Aufmerksamkeit auf die tödliche und heimtückische Krankheit zu lenken. Der Preis geht an Personen und Initiativen, die sich DIPG entgegenstellen. Der DIPG Fighter Award wurde nun zum ersten Mal verliehen. Der gemeinnützige Verein Franken-Hilft e.V. ist unter den Preisträgern.

„Diese Auszeichung ist für alle unsere Unterstützer“
Vorstandsmitglied Josef Broll durfte den DIPG Fighter Award entgegennehmen. „Wir bedanken uns für die Auszeichnung und nehmen den Preis stellvertretend für alle unsere Unterstützerinnen und Unterstützer entgegen.“ Franken-Hilft werde sich auch weiterhin für an DIPG erkrankte Kinder, deren Familien sowie die DIPG-Forschung engagieren, so Broll.

Das diffuse intrinsische Ponsgliom (DIPG) ist ein Gehirntumor, der vorwiegend im Kindesalter auftritt. Er ist bösartig und inoperabel. Derzeit gibt es keine Chance auf Heilung. Die meisten Kinder versterben innerhalb von 18 Monaten nach einer DIPG-Diagnose.

uniVersa-Versicherung spendet für die DIPG-Forschung an Franken-Hilft e.V.

Nürnberg/Erlangen – Die uniVersa-Versicherung spendete 500 Euro für die DIPG-Forschung an Franken-Hilft. Coronabedingt erfolgte die Spendenübergabe virtuell.

Im Rahmen der bereits zum neunten Mal stattfindenden Aktion Spenden statt Schenken verzichtet uniVersa bewusst auf Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und Kunden. Stattdessen konnten die Angestellten gemeinnützige Organisationen und Initiativen für eine Spende vorschlagen. Sarah Espenhahn und Anja Reif von uniVersa hatten sich unabhängig voneinander für unseren Verein stark gemacht. Frau Espenhahn konnte nun unserem Pressesprecher Sebastian Eidloth virtuell die Spende überreichen. „Unser Dank gilt neben uniVersa auch besonders Frau Espenhahn und Frau Reif, die unseren Verein für die Aktion Spenden statt Schenken nominiert haben.“

Durch Lina auf Franken-Hilft aufmerksam geworden
Schade, dass wir uns nicht persönlich treffen können, bedauerte Espenhahn. Die uniVersa-Mitarbeiterinnen wurden durch das Schicksal der kleinen Lina aus Nürnberg, die vor drei Jahren an DIPG gestorben ist, auf Franken-Hilft aufmerksam. Eidloth informierte in diesem Zusammenhang über die „heimtückische“ Krankheit DIPG.

Mit der Spende unterstützt Franken-Hilft die DIPG-Forschung. „Wir arbeiten sehr eng mit der Stiftung für Innovative Medizin zusammen, die neue Therapieoptionen untersucht.“ Das Ziel ist klar: „Wir wollen DIPG besiegen“, betonte Eidloth.

Die uniVersa-Versicherung ist eine Unternehmensgruppe mit Sitz in Nürnberg. Ihr Ursprung geht zurück auf das Jahr 1843, dem Gründungsjahr der uniVersa-Krankenversicherung. Damit ist sie die älteste private Krankenversicherung Deutschlands.

Spedition Amm spendet 1000 Euro an Franken-Hilft

Nürnberg – Die Amm GmbH & Co KG Spedition spendete 1000 Euro an Franken-Hilft. Geschäftsführer Ralf Amm (links) überreichte am 23. Dezember persönlich den Scheck an Josef Broll, Vorstand des Vereins Franken-Hilft e.V.

Josef Broll bedankte sich bei der Geschäftsführung für die Spende, während Hr. Ralf Amm unterstrich, dass sich die Spedition ihrer sozialen Verantwortung bewusst sei. Franken-Hilft wird mit der Spende weiterhin die DIPG-Forschung unterstützen. „Dazu arbeiten wir sehr eng mit der Stiftung für Innovative Medizin in München zusammen, die an DIPG forscht und sich aus zum großen Teil aus Spendengeldern finanziert“, so Broll. Von den Spenden können zum Beispiel neue Wirkstoffe beschafft werden, die an den Tumorzellen getestet werden.

Die Amm GmbH & Co KG Spedition blickt auf eine über 50-jährige Tradition zurück. Das bay. Wirtschaftsministerium zeichnete die Amm-Spedition im Dezember zum zweiten Mal nach 2017 als “Bayerns Best 50” aus. Mit dem Preis werden die 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen geehrt, die in den letzten Jahren die Anzahl der Mitarbeiter und den Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Amm beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter und verfügt über mehr als 120 Fahrzeuge.

Foto: Timo Biehler

CeramTec spendet an Franken-Hilft für Kampf gegen DIPG

Lauf a.d. Pegnitz – Die Firma CeramTec GmbH unterstützt die DIPG-Forschung im Kampf gegen bösartige Hirntumore bei Kindern. Xenia Schmidt von Human Ressources und Betriebsratsvorsitzender Alexander Schätz überreichten am 7. Dezember am Standort Lauf einen Scheck in Höhe von 500 Euro an Andreas Brandl (Mitte), Vorstand des Vereins Franken-Hilft. Das diffuse intrinsische Ponsgliom (DIPG) ist ein Hirntumor, der vor allem im Kindesalter auftritt. Der Tumor ist bösartig, schnell wachsend und inoperabel.

„Wir bedanken uns recht herzlich bei CeramTec für die großzügige Spende.“ Derzeit gebe es keine Chance auf Heilung und die mittlere Überlebenszeit betrage nach Diagnose nur neun Monate, sagte Brandl bei der Entgegennahme der Schecks. Umso wichtiger sei es, die DIPG-Forschung auf der Suche nach neuen Therapieoptionen auch finanziell zu unterstützen, unterstrich Xenia Schmidt. „Wir freuen uns, wenn CeramTec einen Beitrag im Kampf gegen DIPG leisten kann,“ so Schätz.

CeramTec entwickelt und produziert Komponenten aus technischer Keramik. Diese werden zum Beispiel in der Elektrotechnik, Energie- und Umwelttechnik, Medizin oder Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt. CeramTec gilt als Weltmarktführer in der Technischen Hochleistungskeramik.

Foto: Lena Kalb

Familie Ewald braucht unsere Hilfe

Dieses Bild zeigt die Familie Ewald aus Hamberge bei Lübeck in glücklichen Tagen. Leider schlägt dann das Schicksal bei der fünfköpfigen Familie in Form von Krebserkrankungen brutal zu. Schon 2014 wird bei Tochter Neele ein Tumor im Oberschenkel festgestellt, der noch erfolgreich entfernt werden kann.

In den letzten Monaten überschlagen sich die tragischen Ereignisse. Der zehnjährige Jonas verliert Ende Dezember 2019 den Kampf gegen einen Hirntumor. Keine drei Monate später stirbt Vater Sebastian an Lungenkrebs, während nahezu zeitgleich bei Mutter Stefanie Brustkrebs diagnostiziert wird. Im Oktober 2020 folgt dann der nächste Schicksalsschlag. Die siebenjährige Neele leidet an DIPG, dem diffusen intrinsischen Ponsgliom. DIPG ist ein bösartiger und derzeit unheilbarer Hirntumor, der besonders im Kindesalter auftritt. Der Tumor ist bösartig, schnell wachsend und inoperabel. Nur die zweijährige Lenja ist krebsfrei.

Für die Krebserkrankungen in der Familie sind ein mütterlicherseits vererbtes Brustkrebs-Gen sowie das sogenannte Li-Fraumeni-Syndrom (LFS) verantwortlich. Dieser seltener und vererbbarer Gendefekt führt dazu, dass entartete Zellen vom Körper nicht vernichtet werden können, sondern sich immer weiter vermehren und damit das Krebsrisiko im ganzen Körper drastisch erhöhen.

Wir wollen Stefanie und ihrer lieben Neele trotz der niederschmetterten Diagnose Hoffnung geben. Sei es durch neue Therapieoptionen oder nur darin, Stefanie die Gewissheit zu geben, dass was immer auch passiert, die kleine Lenja gut versorgt ist.

Spenden mit dem Verwendungszweck bzw. dem Kennwort “Neele” kommen Familie Ewald zugute.

Spendenkonto: Franken-Hilft e.V.
Konto-Nr.: 136 3000 / BLZ: 760 610 25
IBAN: DE35 7606 1025 0001 3630 00
Raiffeisenbank Lauf/Pegnitz
Verwendungszweck: Neele

oder direkt über PayPal:
paypal.me/frankenhilft

Spendenbescheinigung
Für Spenden ab 200 Euro stellen wir Ihnen gerne eine Zuwendungsbestätigung (umgangssprachlich auch Spendenbescheinigung oder Spendenquittung genannt) aus. Bitte nennen Sie uns https://www.frankenhilft.de/kontakt dafür per E-Mail Ihre Adresse.

Für Spenden bis 200 Euro genügt ein sogenannter vereinfachter Spendennachweis, zum Beispiel in Form des Kontoauszugs oder des Überweisungsträgers.

Wir halfen Leon im Kampf gegen DIPG

Wir sind unendlich traurig. Leider hat der kleine Leon (7) aus Ratingen den Kampf gegen DIPG verloren. Der tapfere Junge hat kurz nach unserem Spendenaufruf seine Engelsflügel bekommen. Leons Familie bedankte sich für die Unterstützung von Franken-Hilft. Wir werden uns natürlich auch zukünftig im Kampf gegen DIPG einbringen. Deshalb sammeln wir weiterhin Spenden für die DIPG-Forschung.

DIPG steht für das diffuse intrinsische Ponsgliom. DIPG ist ein bösartiger und derzeit unheilbarer Hirntumor, der besonders im Kindesalter auftritt. Der Tumor ist bösartig, schnell wachsend und inoperabel. Die Überlebenszeit beträgt ab Diagnose zwischen 9 und 15 Monaten.

Spenden mit dem Verwendungszweck bzw. dem Kennwort “DIPG” kommen der DIPG-Forschung zugute.

Spendenkonto: Franken-Hilft e.V.
Konto-Nr.: 136 3000 / BLZ: 760 610 25
IBAN: DE35 7606 1025 0001 3630 00
Raiffeisenbank Lauf/Pegnitz
Verwendungszweck: DIPG

oder direkt über PayPal:
paypal.me/frankenhilft

Spendenbescheinigung
Für Spenden ab 200 Euro stellen wir Ihnen gerne eine Zuwendungsbestätigung (umgangssprachlich auch Spendenbescheinigung oder Spendenquittung genannt) aus. Bitte nennen Sie uns https://www.frankenhilft.de/kontakt dafür per E-Mail Ihre Adresse.

Für Spenden bis 200 Euro genügt ein sogenannter vereinfachter Spendennachweis, zum Beispiel in Form des Kontoauszugs oder des Überweisungsträgers.

Oskar

Wir trauern.
Der siebenjährige Oskar hat leider den Kampf gegen das diffuse intrinsische Ponsgliom (DIPG) verloren. Unser tapferer Kämpfer ist in der Nacht zum 9. Juni 2020 friedlich eingeschlafen und hat sich auf seine letzte Reise begeben. Wir haben für Oskar ein Kondolenzbuch eingerichtet.

Wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die mit ihren Spenden dazu beigetragen haben, dass Oskar mit seiner Mama noch viele schöne und außergewöhnliche Momente zusammen erleben konnte.

Ruhe in Frieden, kleiner Oskar.

So werden unsere Spenden in der DIPG-Forschung eingesetzt

Franken-Hilft unterstützt den Kampf gegen das diffuse intrinsische Ponsgliom (DIPG). DIPG ist ein bösartiger und derzeit unheilbarer Hirntumor, der besonders im Kindesalter auftritt. Die Stiftung für Innovative Medizin in München leistet auf diesem Gebiet Pionierarbeit und forscht an möglichen Therapieoptionen. Dr. med. Alexander Beck, Leiter des Forscherteams, bedankt sich in einem Videobeitrag für die Unterstützung und erläutert zugleich, wofür die Spendengelder verwendet werden. Wir wünschen dem gesamten Team den ersehnten Durchbruch in der DIPG-Forschung.