Nürnberg/Waldbüttelbrunn – Thomas Keupp und Jochen Schmitt von Franken Körble übergaben am 29. Dezember Franken-Hilft e.V. einen Scheck über 500 Euro. Franken Körble aus Waldbüttelbrunn bei Würzburg vertreibt kulinarische Spezialitäten aus Franken, nachhaltig verpackt in Spankörben. Pro verkauften Spezialitäten-Korb geht ein Euro an Franken-Hilft. Mit dem Franken Körble wollen die beiden Gründer besonders die vielen kleinen Betriebe und Selbstständige unterstützen, um das leidenschaftliche Engagement für ihre fränkischen Köstlichkeiten noch mehr zu würdigen. Andreas Brandl und Sebastian Eidloth von Franken-Hilft bedankten sich für die großzügige Spende. „Wir freuen uns, dass wir uns persönlich kennenlernen konnten“, stimmten alle vier überein. Gemeinsam wurden bereits erste Ideen entwickelt, die Zusammenarbeit weiter auszubauen.
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Framatome spendet 4.000 Euro an Franken-Hilft
Erlangen – Am 10. Mai überreichte die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der Framatome GmbH Nadine Zakriti einen Scheck über viertausend Euro an Sebastian Eidloth von Franken-Hilft.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Framatome hatten die Möglichkeit an einer Versteigerung der begehrten Parkplätze am Framatome-Gelände in Erlangen mitzumachen. Die Mieteinnahmen flossen an gemeinnützige Organisationen, wie Franken-Hilft. „Wir bedanken uns bei Framatome für die großzügige Spende und bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich an der Auktion für den guten Zweck beteiligt haben“, so Eidloth. Der Betriebsrat von Framatome wurde auf Franken-Hilft aufmerksam durch das Schicksal der siebenjährigen Lina aus Nürnberg, die 2017 an DIPG, einen unheilbaren Hirntumor verstarb.
Framatome bietet Lösungen rund um Kernkraftwerke an. Dazu zählen zum Beispiel die Elektro- und Sicherheitsleittechnik, die Instandhaltung und Modernisierung von Kernkraftwerken. Weitere Schlüsselkompetenzen liegen in Test- und Prüfeinrichtungen für Sicherheitsuntersuchungen sowie im Rückbau von Kernkraftwerken. Am Standort Erlangen arbeiten rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Foto: Gabriele Münich-Batz
uniVersa-Versicherung spendet für die DIPG-Forschung an Franken-Hilft e.V.
Nürnberg/Erlangen – Die uniVersa-Versicherung spendete 500 Euro für die DIPG-Forschung an Franken-Hilft. Coronabedingt erfolgte die Spendenübergabe virtuell.
Im Rahmen der bereits zum neunten Mal stattfindenden Aktion Spenden statt Schenken verzichtet uniVersa bewusst auf Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und Kunden. Stattdessen konnten die Angestellten gemeinnützige Organisationen und Initiativen für eine Spende vorschlagen. Sarah Espenhahn und Anja Reif von uniVersa hatten sich unabhängig voneinander für unseren Verein stark gemacht. Frau Espenhahn konnte nun unserem Pressesprecher Sebastian Eidloth virtuell die Spende überreichen. „Unser Dank gilt neben uniVersa auch besonders Frau Espenhahn und Frau Reif, die unseren Verein für die Aktion Spenden statt Schenken nominiert haben.“
Durch Lina auf Franken-Hilft aufmerksam geworden
Schade, dass wir uns nicht persönlich treffen können, bedauerte Espenhahn. Die uniVersa-Mitarbeiterinnen wurden durch das Schicksal der kleinen Lina aus Nürnberg, die vor drei Jahren an DIPG gestorben ist, auf Franken-Hilft aufmerksam. Eidloth informierte in diesem Zusammenhang über die „heimtückische“ Krankheit DIPG.
Mit der Spende unterstützt Franken-Hilft die DIPG-Forschung. „Wir arbeiten sehr eng mit der Stiftung für Innovative Medizin zusammen, die neue Therapieoptionen untersucht.“ Das Ziel ist klar: „Wir wollen DIPG besiegen“, betonte Eidloth.
Die uniVersa-Versicherung ist eine Unternehmensgruppe mit Sitz in Nürnberg. Ihr Ursprung geht zurück auf das Jahr 1843, dem Gründungsjahr der uniVersa-Krankenversicherung. Damit ist sie die älteste private Krankenversicherung Deutschlands.